Am 17. Okt. besuchte Herr Generalkonsul Du Chunaguo die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen (IHK NRW) und traf sich mit Herrn Präsidenten Ralf Stoffels und Herrn Hauptgeschäftsführer Dr. Ralf Mittelstädt.
Generalkonsul Du sagte, die protektionistischen Maßnahmen der EU gegenüber Chinas Elektrofahrzeugen ist ein schwerwiegender Verstoß gegen die WTO-Regeln, stört die normale internationale Handelsordnung, behindert die chinesisch-europäische Zusammenarbeit in den Bereichen Handel und Investitionen, verlangsamt die grüne Transformations in der EU und beeinträchtigt die gemeinsamen Bemühungen der Welt zur Bekämpfung gegen Klimawandel. Er schätze die einhellige Ablehnung der deutschen politischen und wirtschaftlichen Kreise gegen die EU-Strafzölle sehr. China und Deutschland haben komplementäre industrielle Vorteile und weitreichende Aussichten für weitere Zusammenarbeit. Er sei bereit, mit IHK NRW zusammenzuarbeiten, um die Vorteile der Unternehmen auf beiden Seiten zu erkunden, Missverständnisse auszuräumen und Brücken für eine langfristige, gesunde und stabile Entwicklung der wirtschaftlichen und handelspolitischen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern zu bauen.
Präsident Stoffels sagte, IHK NRW lehne die Einführung von Strafzöllen auf chinesische Elektrofahrzeuge entschieden ab und bekräftige die Errungenschaften der chinesischen Fertigungsindustrie. IHK NRW sei bereit, in der Zukunft den Austausch mit China zu vertiefen, die Optimierung und Verbesserung der Produktions- und Lieferketten zu fördern und die Leistungen der Mitgliedsunternehmen, insbesondere der kleinen und mittleren Unternehmen, zu konsolidieren und auszubauen, um beiderseitige Vorteile und Win-Win-Situation zu erzielen.